Hallo zusammen,
bin neu und hoffe auf hilfreiche Informationen von Computerfreaks!
Mein Retina MR942D/A i7 macht seit längerer Zeit Probleme mit der Tastatur, druckt öfters Buchstaben doppelt - meist das 'n', manche dafür öfters mal nicht, meist das 'o', und gerne auch mal ein Abstand zwischen 'sch' , dort zwischen c und h.
Natürlich weiß ich nicht genau, ob letzterer Effekt vom unsauberen Drücken kommt. Neukauf war lt. Rechnung am 31.07.2018, gut 3.000 €.
Habe mich, nachdem ich im Internet Hinweise auf einen 'typischen' Fehler fand, leider mit deutlicher Verspätung an Apple per Chat gewandt, Schaden sei im sog. Reparaturprogramm vermerkt und kostenfrei..
Wollte also heute das Teil beim Autorisierten abgeben (nach Anmeldung und 50 km Fahrstrecke), doch dieser machte mich auf einen Gehäuseverzug am Boden aufmerksam, der auf einen aufgeblähten Akku schließen ließe. Somit sei die Reparatur also nicht mehr kostenfrei, sonderen ich müsse mit MINDESTENS ca. 470 (?) € rechnen, könne er aber erst nach dem Zerlegen sagen! Bei meinem alten MacBook Pro war das eine Sekundengeschichte - nicht nur, daß der Akku ca. 8 Jahre hielt, er war preiswert (Nachbau), und in ein paar Minuten war alles erledigt.
Kann mir jemand sagen, was von der geforderten Kostennote zu halten ist?
Das MacBook habe ich daraufhin wieder mitgenommen!
Der Akku sei mit der Tastatur zusammen verklebt, wenn ich das richtig interpretiert habe, aber "kostenlos" ginge garnix!
Ist das beim Apple Store z.B. in München ähnlich, oder kann man da mit mehr Kulanz rechnen - nach nicht einmal 3 Jahren?
Vielen dank vorab für eure Tips!
Schönen Abend
Apfelschock
bin neu und hoffe auf hilfreiche Informationen von Computerfreaks!
Mein Retina MR942D/A i7 macht seit längerer Zeit Probleme mit der Tastatur, druckt öfters Buchstaben doppelt - meist das 'n', manche dafür öfters mal nicht, meist das 'o', und gerne auch mal ein Abstand zwischen 'sch' , dort zwischen c und h.
Natürlich weiß ich nicht genau, ob letzterer Effekt vom unsauberen Drücken kommt. Neukauf war lt. Rechnung am 31.07.2018, gut 3.000 €.
Habe mich, nachdem ich im Internet Hinweise auf einen 'typischen' Fehler fand, leider mit deutlicher Verspätung an Apple per Chat gewandt, Schaden sei im sog. Reparaturprogramm vermerkt und kostenfrei..
Wollte also heute das Teil beim Autorisierten abgeben (nach Anmeldung und 50 km Fahrstrecke), doch dieser machte mich auf einen Gehäuseverzug am Boden aufmerksam, der auf einen aufgeblähten Akku schließen ließe. Somit sei die Reparatur also nicht mehr kostenfrei, sonderen ich müsse mit MINDESTENS ca. 470 (?) € rechnen, könne er aber erst nach dem Zerlegen sagen! Bei meinem alten MacBook Pro war das eine Sekundengeschichte - nicht nur, daß der Akku ca. 8 Jahre hielt, er war preiswert (Nachbau), und in ein paar Minuten war alles erledigt.
Kann mir jemand sagen, was von der geforderten Kostennote zu halten ist?
Das MacBook habe ich daraufhin wieder mitgenommen!
Der Akku sei mit der Tastatur zusammen verklebt, wenn ich das richtig interpretiert habe, aber "kostenlos" ginge garnix!
Ist das beim Apple Store z.B. in München ähnlich, oder kann man da mit mehr Kulanz rechnen - nach nicht einmal 3 Jahren?
Vielen dank vorab für eure Tips!
Schönen Abend
Apfelschock
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